Kanzlei für Digital-
und Wirtschaftsrecht
Gesperrte und gekündigte Konten

Festgeld Betrug: falsches Konto, 0% Zinsen, und Einlage abgezockt!

Festgeld Betrug greift um sich. Immer mehr Menschen fallen auf attraktive, aber betrügerische Werbeanzeigen und ominöse Zinsvergleichportale herein.

In meiner Kanzlei melden sich die Betrugsopfer. Ihnen hat man entweder gar keine Zinsen gezahlt, oder es wird zum Schluss der Vertragslaufzeit die gesamte Einlagesumme von den Finanzbetrügern einbehalten.

Wer unverzüglich Hilfe benötigt, oder bei wem sich ein mulmiges Bauchgefühl bezüglich einer getätigten Festgeldanlage einstellt, kann mich hier als Anwalt für Anlagebetrug Festgeld kontaktieren. Schreiben Sie mir eine kurze Mail, und Sie erhalten meine kostenfreie Ersteinschätzung.

Konto gesperrt wegen Festgeld-Betrug - Rechtsanwalt hilft!
Beim Betrug mit Festgeldangeboten erschließen sich die Betrugsbanden neue „Zielgruppe“. Nämlich jene Anleger, die von spekulativen Anlageformen Kryptowährungen lieber die Finger lassen.

Festgeld Betrug auf einen Blick! Was ist zu tun?

  1. Im Zweifel: Festgeld Betrug melden und anzeigen.
  2. Ihr Konto existiert wahrscheinlich gar nicht.
  3. Sie haben auf „irgendeine IBAN“ eingezahlt!
  4. „Bankunterlagen“ und „Vertragsdokumente“ wohl gefälscht.
  5. Zinsen wurden vielleicht ausgezahlt, aber Einlagesumme kommt nicht.

Und was noch?

  1. Gegen die Betrugsmasche Geldanlage können Sie sich wehren.
  2. Anwalt kostenfrei anfragen. Möglichkeiten ausloten.
  3. Sofort Rückzahlung der Einlagesumme geltend machen.
  4. Anlagebetrug mit Festgeld ist eine Straftat.
  5. Die Täter gehören hinter Gittern. International verfolgen.

Betrugsmasche mit Festgeldanlage: „Ihr Konto“ wurde Ihnen nur gekonnt eingeredet!

Mit diesem Chaos um eine dubiose Festgeldanlage, die zunächst seriös daherkam, sich aber letztendlich als Finanzfiasko entpuppt, sind Sie keinesfalls allein. In meiner Kanzlei erhalte ich vermehrt Anfragen zu verdächtigen Kontosperren, frei erfundenen Bankkonten von Zinsbetrügern, sowie dem Festgeld Betrug an sich.

Auffällig ist, dass den Opfern von den Kriminellen eine nahezu „perfekte, digitale Illusion“ vorgemacht wird. Über das Internet stoßen die Betrugsopfer bei ihrer eigenen Recherche zur risikoarmen Sparmöglichkeit auf verschiedene Anbieter.

Diese Anbieter sind zum Großteil seriös. Doch bei den beliebten Zinsvergleichsportalen zeigt sich, dass die Scammer es schaffen, ihre Werbung dort zu platzieren. Aber mit der Werbung an sich ist noch kein Vermögensschaden entstanden.

Anwalt für Anlagebetrug Festgeld berichtet – echte Fälle, echte Schicksale! Altersvorsorge weg!

Mir schildern die abgezockten Anlegerinnen und Anleger, dass sie trotz intensiver Informationssuche auf diese Festgeldbetrüger hereinfallen. Denn die Websites dieser kriminellen „Finanzvermittler“ wirken auf den ersten Blick keinesfalls stümperhaft.

Sie gleichen vom Design her und vom Inhalt den Internetpräsenzen echter Bankinstitute oder vertrauenswürdiger Festgeldvermittlern. Doch nicht nur die Optik macht diese Betrugsmasche Geldanlage so glaubhaft.

Die Täter geben sich große Mühe damit, im Internet an verschiedenen Stellen weitere, „positive Verweise“ unterzubringen. Beispielsweise werden Bewertungen von angeblich „echten Kundinnen und Kunden“ aus dem Hut gezaubert. Oder Artikel auf namhaften Newsseiten eingespielt, um regelrechte Falschmeldungen in die Welt zu bringen.

Festgeld Betrug läuft eine ganze Weile „normal“, und die Betrugsopfer bemerken den Schwindel nicht!

Nach einem überzeugenden Vermittlungsgespräch wird eine IBAN mitgeteilt. Angeblich sei dies ein Konto auf den Namen der jeweiligen Anlegerin oder des Anlegers.

Aber bei Banküberweisungen innerhalb von Deutschland oder innerhalb der EU (SEPA) braucht es keinen „Namen“ als Zahlungsempfänger. Sondern nur eine gültige IBAN. Die Banken buchen intern miteinander über die IBAN ab, nicht über den namentlich benannten Zahlungsempfänger.

In diese Kerbe schlagen die Zinsabzocker. Denn sie übermitteln den Betrugsopfern sehr wohl eine gültige IBAN, präsentieren diese aber als „Ihr Festgeldkonto“. Das Konto läuft selbstverständlich auf eine Scheinfirma, oder auf den Namen einer dubiosen, unbekannten Person, die für diese Aktion „eingespannt“ wurde.

Zinszahlungen kommen beim Betrug mit der Festgeldanlage – doch die gesamte Einlagesumme wird von den Scammern „eingeheimst“!

Besonders perfide: es erfolgen in vielen Fällen von Anlagebetrug mit Festgeld „reale“ Zinsausschüttungen. Zumindest „prozentual“ stimmen die Zinszahlungen. Klar, denn die Täter nutzen dafür ja die Einlagesumme des Betrugsopfers.

Die Abzocker schicken also von der Einlagesumme (Festgeldanlage) dem Betrugsopfer „vertragsgemäß“ die jeweiligen Zinssätze zu. Mit dem Rest der Einlagesumme machen sich die Zinsbetrüger möglichst schnell „über alle Berge“.

Vorsicht: In der Zwischenzeit versuchen die Betrüger, ihre bereits geschädigten Opfer in weitere „Investments“ hineinzureden. Es werden vorbörsliche Aktien angeboten. Oder „neue Festgeldanlagen bei einer anderen, besseren Bank“ – während der angeblich „alte Vertrag weiterläuft“. Sie pressen die Menschen regelrecht aus. Und es funktioniert leider!

Was die Täter unterschätzen – Zahlungsströme nachverfolgen!

Auch wenn es den Kriminellen gelingt, Sie um Ihre Festgeldanlage zu bringen: die Ermittlungsbehörden sind nicht von gestern. Und ich als Rechtsanwalt für Anlagebetrug mit Festgeld auch nicht.

  • Schnellst möglich die notwendigen Beweise gerichtsfest sichern.

  • Keine weiteren Zahlungen an die „Finanzvermittler“ leisten.

  • Kommunikationsdaten wie Mails, Chats, Rufnummern archivieren.

  • Screenshots der Website und des möglichen Vergleichsportals.

  • Die angeblichen „Vertragsdokumente“ zum Festgeld aufbewahren.

Rechtlich geht es um die Geltendmachung Ihrer Ansprüche auf Rückzahlung. Denn die Täter haben vermutlich ohne Zulassung eine Finanzdienstleistung angeboten. Ferner müssen unverzüglich die notwendigen, strafrechtlichen Schritte in die Wege geleitet werden.

Wundern Sie sich nicht, wenn es eine echte Bank ist, auf die Sie eingezahlt haben!

Um überhaupt an Ihr Erspartes zu gelangen, brauchen die Täter ein echtes Bankkonto. Und dieses Bankkonto richten die Zinsabzocker natürlich bei einem möglichst anerkannten Bankinstitut ein.

Das kann eine deutsche Bank sein, oder eine europäische. Selbst außereuropäische Banken werden den „anvisierten Opfern“ schmackhaft gemacht. Der Betrugsverdacht kommt erst Monate oder Jahre danach.

Ausreden: „Hier gibt es besonders günstige Zinsen, viel besser als bei Ihnen in Deutschland oder bei Ihrer Hausbank.“ Solche Sätze fallen von den Strippenziehern hinter dem Anlagebetrug mit Festgeld. Dabei achten die Scammer darauf, nicht „zu viel“ zu versprechen – denn das wäre unglaubwürdig!

Anruf bei der Bank „hinter der IBAN“ kann bei Aufklärung helfen!

Wenn Sie ein ungutes Bauchgefühl beschleicht, weil Sie den Eindruck haben, dass etwas mit Ihrer Festgeldanlage nicht richtig läuft, können Sie Folgendes tun. Erkundigen Sie sich im Internet bei einem „IBAN-Rechner“ danach, zu welcher Bank die IBAN gehört.

Solche Dienste für „IBAN suchen“ finden Sie über Google recht schnell. Dann wissen Sie zumindest einmal, wo „Ihr Konto“ wirklich ist.

Im nächsten Schritt sollten Sie sicherstellen, dass es wirklich ein auf Ihren Namen laufendes Bankkonto ist. Die jeweilige Bank wird Ihnen das zeitnah verraten können.

Doch ich kann das an dieser Stelle abkürzen: das Bankkonto läuft mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf Ihren Namen!

Festgeld Betrug durch Bank aufgedeckt?

Oft sind es die Banken, die letztlich darauf hinweisen, dass diese ominöse Festgeldanlage in ihrem Hause gar nicht existiert. Dann wissen die Betrugsopfer Bescheid, und können die erforderlichen Maßnahmen einleiten lassen.

Denn die Täter spielen den Opfern vor, sie hätten eine „besondere Zusammenarbeit“ mit diesem oder jenem Bankinstitut. Nur hier gäbe es dieses attraktive Festgeld.

Kein Fremdgeld annehmen: Besonders hellhörig sollten Sie werden, wenn Ihre Festgeldanlage zu vermeintlichen „Zinszahlungen“ durch unbekannte Dritte führt.

Das könnten nämlich andere Betrugsopfer sein, die angeleitet wurden, auf Ihr Bankkonto mit einem Verwendungszweck „Zinsertrag“ oder ähnlichem einzuzahlen. Die Täter betreiben dann wohl Geldwäsche, und Sie sollten sich nicht darin verstricken lassen!

Betrugsmasche Geldanlage kann zur Kontosperre führen!

Teilweise endet die Betrugsmasche Geldanlage für die Betroffenen in einem regelrechten Finanzfiasko. Sie wissen nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht. Die Täter tauchen einfach unter, oder bedrohen ihre Betrugsopfer sogar noch.

Hinzu kommt, dass das eigene Bankkonto gesperrt werden könnte. Denn immerhin hat man auf eine meistens ausländische IBAN eingezahlt, die sich später als betrügerisch entpuppt. Somit steht man als „Einzahlender“ durchaus selbst unter Verdacht.

Insbesondere wenn währenddessen die ominöse Zinsauszahlung durch die Zinsbetrüger erfolgte, handelt es sich streng genommen um „kriminelles Geld“. Das wird munter unter den Betrugsopfern verteilt, gemischt, weitergeleitet und aufgesplittet. Für das eigene Konto bedeutet das: womöglich droht die Kontosperrung und Kündigung.

Anlagebetrug Festgeld und die Konsequenzen für die Betroffenen!

Ich kenne Menschen, die durch einen Anlagebetrug Festgeld ihre gesamten Ersparnisse nebst Altersvorsorge verloren haben. Sie können sich nicht einmal einen „echten Vorwurf“ machen, denn sogar eine „Tiefenrecherche“ im Internet hätte Sie nicht vor der Zinsabzocke bewahren können.

Die Täter sind leider „zu gut“. Das kann ich Ihnen als Anwalt bestätigen. Ich durchforste für meine Mandantinnen und Mandanten alle Vertragsunterlagen, Websites, Vergleichsportale und Referenzen zum Festgeld Betrug. Dabei fällt auf, dass den Scammern „keine Fehler unterlaufen“ – sie ziehen sozusagen die „perfekte Betrugsmasche“ durch.

Schwindel am Anfang durchblicken? Keine Chance. Umso selbstbewusster sollten sich Betrugsopfer mit allen juristischen Mitteln wehren. Sonst lachen sich die Zinsbetrüger ins Fäustchen und richten sich mit Ihrem Vermögen ein beschauliches Leben ein. Das sollten wir gemeinsam verhindern.

Psychologische Folgen nicht unterschätzen: Vertrauen in das Menschenbild erschüttert!

Einige der Verantwortlichen hinter dem Festgeld Betrug haben sogar über Monate hinweg „engen Kontakt“ zu den Betrugsopfern. Es werden Mails ausgetauscht, es wird telefoniert, es werden Zinsabrechnungen übersandt und „gemeinsam die Erträge gefeiert“.

Bei der Betrugsmasche Geldanlage geht es also nicht nur um Zahlen. Es wird bewusst das Vertrauen und der gute Glaube an die Menschheit der Opfer schamlos ausgenutzt. Für viele ist das mehr als traumatisierend!

„Kann man denn niemandem mehr vertrauen?“

Umso wichtiger ist es, dass Sie sich mit dem Zinsbetrug jemandem anvertrauen. Sprechen Sie zumindest mit einer Person aus Ihrer Familie oder Ihrem Freundeskreis über die unschöne Sachlage. Sonst sind Sie völlig isoliert und somit handlungsunfähig.

Kann meine eigene Bank die Überweisung zurückrufen?

Nachdem die Opfer vom Festgeld Betrug erfahren haben, oder zumindest einen Verdacht hegen, wenden sich viele Betroffene an die eigene Hausbank. Verständlich ist der Wunsch, die verheerenden Überweisungen „einfach rückabwickeln zu lassen“.

Doch das wird nicht leicht. Es gibt für einen Überweisungsrückruf meist nur ein sehr begrenztes Zeitfenster. Ferner muss der Zahlungsempfänger dem Rückruf zustimmen – sonst passiert meist gar nichts.

Noch schwieriger ist es, wenn auf eine ausländische IBAN eingezahlt wurde. Dann können Sie sich die Mühe fast sparen. Es braucht dann rechtsanwaltliche Maßnahmen, um den Anlagebetrug mit Festgeld insgesamt „anzupacken“. Trotzdem sollten Sie Ihre eigene Bank über die Betrugsmasche informieren, schaden kann das nicht!

Bei dieser Gelegenheit: Schutzmaßnahmen treffen, sonst riskieren Sie weiteres Unheil!

Machen Sie sich darauf gefasst, dass die Zinsbetrüger jetzt über Ihre personenbezogenen Daten verfügen. Bedeutet: Ihr Name, Ihre Adresse, und Ihre Bankverbindung haben Sie vermutlich bei der angeblichen Festgeldanlage eingetragen.

Damit können die Anlagebetrüger einige unschöne Dinge anstellen. Beispielsweise in Ihrem Namen im Internet diverse Accounts anlegen, Sachen bestellen oder sogar Bankkonten eröffnen (Identitätsdiebstahl).

Ferner könnten die Leute hinter der Betrugsmasche Geldanlage probieren, Lastschriften auf Ihrem echten Bankkonto zu verbuchen. Seien Sie daher wachsam und wechseln Sie im Zweifel Ihre Handynummer, Ihre IBAN und treffen Sie Schutzvorkehrungen gegen einen Datenmissbrauch. Bei Fragen diesbezüglich können Sie mir eine kurze Mail schreiben.

Festgeld Betrug muss oftmals international verfolgt werden, sonst kaum eine Chance!

Die Scammer hinter dem Anlagebetrug Festgeld sind nicht dumm. Meistens verschanzen sich diese Gestalten im fernen Ausland. Es sind mitunter ausländische Bankkonten betroffen, sodass die im jeweiligen Land zuständige Ermittlungsbehörde und die dortige Finanzaufsicht zu involvieren sind.

Achten Sie bei der Auswahl Ihres Anwalts darauf, dass dieser sich mit Festgeld Betrug, Bankkonten und Finanzen auskennt – und auch vor „grenzübergreifenden Maßnahmen“ nicht zurückschreckt.

Ferner sollte Ihr Rechtsanwalt für Festgeld Betrug in der Lage sein, alle notwendigen Maßnahmen zeitnah umzusetzen. Es hilft Ihnen nichts, wenn Ihr Fall auf einem Aktenberg in der Kanzlei „untergeht“ und sich erst nach Monaten etwas bewegt. Diese wertvolle Zeit darf nicht vergeudetet werden – sonst spielt man den Zinsbetrügern in die Hände!

Kostenfreie Ersteinschätzung nach Betrugsmasche Geldanlage bei mir einholen! Ich helfe Ihnen unkompliziert.

Bei mir können Sie ein völlig unverbindliches Feedback zu Ihrem Problem erhalten. Beschreiben Sie mir bitte per Mail oder über das Kontaktformular, wo Sie die angebliche Festgeldanlage getätigt haben.

Und vor allem: wieso es jetzt zu Problemen kommt!

Ich schaue mir die Sache an. Dann gebe ich Ihnen eine kostenfreie Ersteinschätzung, bei der Sie meine anwaltliche Rückmeldung erhalten. Danach können Sie frei entscheiden, wie Sie weiter vorgehen möchten.

Wenn ich keine Chancen sehe, oder nicht von einem Festgeld Betrug ausgehe, teile ich das klipp und klar mit. Für mich ist wichtig, dass Sie eine erste Orientierung in dieser chaotischen und für Sie nervenaufreibenden Situation bekommen.

Wieso ich der richtige Anwalt für Ihren Fall sein könnte?

Sie sind vorliegend auf meiner Website zum Thema Kontosperre gelandet. Doch ich bin Betreiber der Internetseite www.anlagebetrug.de – eine Anlaufstelle für geschädigte Anlegerinnen und Anleger.

Dort finden Sie weiterführende Informationen zum Anlagebetrug mit Festgeldanlagen und sonstigen, dubiosen „Finanzdienstleistern“. Ich mache mit den Tätern „kurzen Prozess“ und habe wenig Geduld, wenn das Geld meiner Mandantschaft rechtswidrig einbehalten wird.

  1. Informieren Sie sich zum Festgeld Betrug.
  2. Je mehr Sie wissen, desto bessere Entscheidungen können Sie treffen.
  3. Nicht auf „irgendwelche Foren“ oder social media im Internet verlassen.
  4. Viele inakkurate Informationen im Netz. Leider ist das so.
  5. Die Betrugsmasche Geldanlage ist „nicht Ihre Schuld“!
  6. Schämen brauchen Sie sich nicht, sondern die Zinsbetrüger sollten sich schämen.

Abschließende Hinweise für Sie! Nicht aufgeben.

  • Verbraucherzentrale, Stiftung Warentest und BaFin sind weitere Informationsquellen zum Thema „Anlagebetrug Festgeld“.
  • Zahlreiche Opfer. Allein in meiner Kanzlei melden sich unzählige Anlegerinnen und Anleger, die über das Ohr gehauen worden sind.
  • Sie sind nicht „alleine“ mit diesem Wahnsinn! Sehr wichtig zu wissen. 
  • Nervliche Belastung nicht unterschätzen. Im Zweifel spezielle Hilfe zu Ihrer emotionalen Lage einholen.
  • Erinnerung: Informieren Sie mindestens ein Familienmitglied oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis. Es ist eine Ausnahmesituation!

Fragen und Antworten

Erkundigen Sie sich bei einem spezialisierten Anwalt nach einer kostenfreien Ersteinschätzung. Jemand muss Ihren Einzelfall für Sie einordnen. Damit Sie einen Überblick haben. Danach entscheiden Sie, ob Sie sich wehren wollen - oder den Tätern "kampflos" Ihr Vermögen "schenken" wollen!

In meiner Kanzlei mehren sich diese Betrugsfälle. Die Dunkelziffer dürfte aufgrund von falscher Scham hoch sein. Ich kann nur davon abraten, das "Problem mit sich alleine auszumachen". Das hilft nur einer Seite, und zwar der Täterseite.

Ja. Vorliegend sind Sie auf konto-gesperrt.de, aber ich bin überdies Betreiber der Website anlagebetrug.de - dort finden Sie vertiefte Informationen zum Festgeld Betrug. Melden Sie sich per Mail, falls Sie meine kostenfreie Ersteinschätzung benötigen.