Falls Ihr Konto gesperrt worden ist, können Sie sich auf der vorliegenden Website eine kostenfreie Ersteinschätzung von einem spezialisierten Anwalt einholen. Nutzen Sie bitte den unten stehenden Kommentarbereich.
- Bankkonto gesperrt?
- Account bei Kryptobörse deaktiviert?
- Onlineplattform hat Sie gesperrt?
Im Rahmen der kostenfreien Ersteinschätzung kann Ihr spezieller Einzelfall rechtlich eingeordnet werden. Auf Grundlage der konkreten, anwaltlichen Rückmeldung können Sie frei entscheiden, ob Sie weitere Unterstützung in Anspruch nehmen möchten.
Wichtig sind Angaben darüber, bei welcher Bank oder welchem Anbieter Ihr Konto gesperrt worden ist, und seit wann die Kontosperre aktiv ist. Sie erhalten unverzüglich eine Rückmeldung, die Ihnen effektiv weiterhelfen kann. Hier finden Sie außerdem weitere Erfahrungen mit Kontosperren.
32 Antworten
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit rund 2 Monaten kann ich nicht auf die Gelder meiner beiden Sparcards bei der Postbank zugreifen. Das Girokonto funktioniert nach wie vor.
Mehrfach war ich schon in der Filiale und habe etliche Stunden in der Warteschlange verbracht. Nachdem ich bereits Anfang März bei einer Filiale war, wurde mir mitgeteilt, dass das Konto für 105 Jahre gesperrt wäre. Eine Sperre konnte nicht aufgelöst werden. Daraufhin wandte ich mich per E-Mail an die Postbank. Hier wurde mir lediglich mitgeteilt, dass es keine Sperre gibt. Nach etlichen Telefonaten bin ich erneut zu einer Filiale gegangen. Hier wurde ebenfalls eine Sperre festgestellt.
Man teilte mir mit, dass es sich um eine Sperre handelte, weil versucht wurde, mit Überweisungsträgern Gelder auf ein fremdes Konto zu überweisen. Diese Information halte ich jedoch für ein Gerücht, denn es wäre mir neu, dass man von Sparkarten Gelder auf fremde Konten überweisen könnte. Die besagte Sperre konnte auch durch den Service in der Filiale nicht aufgelöst werden.
Ich habe immer wieder Briefe und Aufforderungen geschickt und Fristen geltend gemacht. Keine Reaktion seitens der Postbank.
Mittlerweile hat das Ganze auch wirtschaftliche Folgen für mich. Mehrere Rechnungen mussten vertagt werden (dafür fallen natürlich Gebühren an), mein Konto ist im Minus (wofür die Postbank natürlich ordentlich Zinsen kassiert) und von dem Geld, was ich in der Warteschlange vertelefoniert habe (das dürften sicher schon rund 100€ gewesen sein), will ich gar nicht erst reden.
Haben wir hier Möglichkeiten, gegen die Postbank rechtlich vorzugehen? Ich verfüge natürlich über eine Rechtsschutzversicherung.
Mit besten Grüßen – Anonym
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Das mit der „Kontosperrung für 105 Jahre“ kann ich noch nicht ganz zuordnen. Wir sollten uns über den Fall austauschen.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Sehr geehrter Herr Wehrmann,
am Montag wurden meine Karten bei der N26 gesperrt. Kurz darauf bemerkte ich, dass ich auch keine Überweisungen mehr tätigen konnte, usw. Der Zugriff auf die App besteht jedoch weiterhin.
Wie Sie sich vorstellen können, ist der Kundendienst nicht besonders hilfreich.
Mein N26-Konto ist mein Haupt- und einziges Konto, der finanzielle Mittelpunkt meines Lebens. Mein Gehalt, Einkäufe, Miete, private Ausgaben – alles läuft über dieses Konto. In fast 6 Jahren bei N26 hatte ich nie zuvor Probleme.
Einen Tag vor der Sperrung habe ich meinem kleinen Bruder kurzfristig etwas Geld geliehen (1500€) und als halb-sarkastischen Kommentar „Privatkredit“ in den Verwendungszweck geschrieben.
Kann dies ein Grund für die Sperrung/Kontrolle sein? Ich verstehe nicht, warum das der Fall sein sollte, vor allem, weil privates Geldverleihen legal ist und ich auch einfach nichts in den Verwendungszweck schreiben könnte. Zinsen oder ähnliches gibt es natürlich nicht. Ich wollte nur helfen, da sein Gehalt verspätet ankommt und er Zahlungen zu tätigen hat. Im Nachhinein finde ich den Kommentar auch doof. Das Geld ist problemlos bei ihm angekommen.
Abgesehen von dieser Transaktion kann ich mir beim besten Willen und auch im Entferntesten nicht vorstellen, was als Grund sonst noch infrage kommen könnte.
Ich bin sehr gestresst und mache mir große Sorgen, dass diese Angelegenheit zu einer Horrorstory wird, die sich über Wochen hinzieht, wie man sie aus dem Internet kennt. Auf dem Konto befindet sich ziemlich viel Geld. Deshalb möchte ich mich schon vorab erkundigen, falls das Konto morgen nicht wieder freigegeben ist und ich benachrichtigt werde. Ich hoffe, das Problem löst sich morgen von selbst, und ich muss keine Hilfe in Anspruch nehmen.
Mit besten Grüßen
Anton Bär
Guten Tag Herr Bär,
kein Problem, bei der N26 Bank kann ich Ihnen hinsichtlich der Kontosperre, beziehungsweise gesperrten Karte sicher weiterhelfen. Ich melde mich bei Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Guten Tag!
Mein Bankkonto ist derzeit gesperrt, und ich glaube, es liegt ein Geldwäscheverdacht zugrunde.
Da ich beruflich in einer Treuhandabteilung angestellt bin und direkten Kontakt mit Brokern für Kryptowährungen habe, werden mir relativ hohe Summen auf mein Konto überwiesen, mit denen ich dann besagte Währung kaufe.
In diesem Fall waren es 15.000 Euro. Kurz nachdem ich diese Überweisung erhalten hatte, wurde das Konto eingefroren. Die Überweisung erhielt ich kürzlich. Bisher wurde ich weder auf die Sperre hingewiesen noch seitens der Bank benachrichtigt. Mir wurde ebenfalls keine Möglichkeit gegeben, die Summe zu rechtfertigen.
Gezeichnet
Walther Schmidt
Guten Tag Herr Schmidt,
einige Banken reagieren bei Kryptowährungen durchaus „sehr kritisch“. Wenn Sie allerdings Fremdgeld verwahren, ist das nicht unbedingt erlaubt (gemäß der jeweiligen AGB der Bank, sowie der Geldwäschebestimmungen). Ich müsste es mir anschauen, um Ihnen konkret etwas sagen zu können.
Bitte melden Sie sich mit näheren Angaben, gern auch dem Schreiben der Bank, bei mir per Mail.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Guten Tag lieber Anwalt,
die ING-DiBa hat scheinbar mein Konto gesperrt. Überweisungen sind nicht möglich, und eine Benachrichtigung erfolgte nicht.
Ich habe allerdings noch etwas anderes gegen die Bank am Laufen, da wurde wegen einer Rückbuchung super schlecht reagiert. Nachdem ich mich beschwert habe, wurde mein Konto wohl gesperrt.
Liebe Grüße
Lutz Betzler
Guten Tag Herr Betzler,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Eine Kontosperrung aufgrund einer (berechtigten) Kritik von Ihnen an der ING sollte so bestimmt nicht passieren dürfen. Ich schaue es mir gern an. Sie erhalten eine Mail von mir.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Hallo Herr Anwalt Martin Wehrmann,
mein Bunq-Konto ist gehackt worden, und seitdem kann ich nicht mehr darauf zugreifen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich kein Geld auf dem Konto. Auch meine E-Mail-Adresse und Mobilnummer wurden übernommen, daher kann ich den Support bei Bunq nicht kontaktieren.
Ich habe dies auch der Compliance bei Bunq gemeldet, aber es gab keine Reaktion. Mein Konto wurde für Warenbetrug missbraucht, und ich habe weder Zugriff noch Kontrolle darüber.
Ich benötige Unterstützung, um Bunq anzuschreiben und darum zu bitten, mein Konto und meine Karte zu deaktivieren sowie mein Konto dort so schnell wie möglich zu kündigen.
Ich lasse mich bereits strafrechtlich vertreten, benötige aber Hilfe, um Bunq anzuschreiben. Können Sie mich dabei unterstützen?
Beste Grüße
Hassan L. (Mönchengladbach)
Guten Tag Herr L.,
kein Problem, ich kann den Schriftwechsel mit der Bunq Bank für Sie übernehmen. Ich melde mich gleich bei Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Wehrmann,
Folgendes ist geschehen: Ich habe festgestellt, dass meine EC-Karte der Commerzbank nicht mehr funktioniert. Ich konnte im Supermarkt nicht mehr bezahlen. Am Tag zuvor konnte ich noch damit einkaufen.
Man teilte mir in der Filiale der Commerzbank mit, dass ich für die Bareinzahlung von etwas über 10.000 Euro, die ich am Einzahlungsautomat vorgenommen hatte, einen Herkunftsnachweis bringen müsse. Ich erklärte daraufhin, dass es sich bei dem Geld um Ersparnisse handelt, die wir im Lauf der Jahre angesammelt hatten und die wir nun für die Bezahlung der Möbel verwenden wollten, die heute geliefert werden sollten.
Dazu ist zu sagen, dass mein Mann Zahnarzt ist und eine Praxis hat. Mein Mann hat regelmäßig Geld auf mein Commerzbankkonto überwiesen. Auch das Kindergeld für unsere beiden Töchter und das Elterngeld ist auf dieses Konto eingegangen. Ich habe regelmäßig Geld bar von dem Konto abgehoben, insgesamt über 15.000 Euro, von denen ich den überwiegenden Teil bar gespart habe.
Angesichts der Tatsache, dass das Konto nun schon über eine Woche gesperrt ist, möchte ich wissen, mit welchem Recht die Bank einen so drastischen Eingriff in meine Rechte vornehmen darf, denn abgesehen von der Bareinzahlung befindet sich noch Geld aus einer Überweisung von meinem Mann und das Kindergeld auf dem Konto.
Würden Sie das weitere Vorgehen gegen die Commerzbank übernehmen?
Für Ihre Rückmeldung danke ich Ihnen im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Carmen K. V.
Sehr geehrte Frau V.,
ich kann den Fall mit der Commerzbank gern übernehmen und zeitnah eine Klärung herbeiführen. Das mit dem Herkunftsnachweis ist ab bestimmten Beträgen leider üblich geworden – in Ihrem Falle aber anscheinend letztlich unbegründet. Sie erhalten eine Mail von mir.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Mein Postbank Konto ist angeblich wegen mehrerer Falscheingaben gesperrt. Seit drei Tagen versuche ich telefonisch, die Sperre aufheben zu lassen. Mit der Rufnummer 02285500500 komme ich nach Angabe meiner Kontonummer und der geheimen Telefon-PIN zu der Ansage:
„Sie werden mit dem nächsten freien Mitarbeiter verbunden.“
Nach wenigen Sekunden kommt dann die Ansage:
„Aufgrund ungewöhnlich hohen Aufkommens können wir Sie in absehbarer Zeit nicht verbinden. Versuchen Sie es später noch einmal.“
Dies erlebe ich nun seit drei Tagen bei zahlreichen Versuchen.
Jana Kusnezow
Guten Tag Frau Kusnezow,
schreiben Sie der Postbank einen Brief. Wenn da nicht zeitnah eine Abhilfe möglich ist, kann ich mir den Fall gern anschauen. Sollte es sich nur um eine fehlerhafte PIN-Eingabe handeln, müsste sich die Situation ja problemlos klären lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Guten Tag Herr Rechtsanwalt Wehrmann.
Ich lebe seit langer Zeit überwiegend auf den Philippinen. Etwa alle 5 bis 6 Monate habe ich 5.000,- USD von meinem Konto bei der Commerzbank auf mein Konto bei einer philippinischen Bank überwiesen. Alle Überweisungen mit höherem Betrag erfolgten wegen der Kosten. Diese Überweisungen dienten zur Finanzierung meines Lebensunterhalts für etwa 6 bis 7 Monate auf den Philippinen – Geldwäsche, von wegen! Ich bin Rentner.
Das Commerzbank-Konto habe ich seit etwa über 20 Jahren, bisher ohne Probleme – außer mit dem TAN-Verfahren ohne Vorankündigung. Das Commerzbank-Konto ist für mich sehr wichtig wegen des Internetbankings, des Erhalts der Rente, der Bezahlung der Krankenversicherung usw. Besonders jetzt am Jahresende weiß ich nicht, wie ich die Versicherung für mein deutsches Kraftfahrzeug bezahlen soll.
Daher meine Fragen:
Wie lange dauert die Freischaltung meines Commerzbank-Kontos mit Ihrer Hilfe?
Ist das Freischalten noch in diesem Jahr möglich?
Welche Kosten entstehen für mich?
Können Sie überhaupt etwas bei der Commerzbank für mich erreichen?
Mit freundlichem Gruß
P. L.
Guten Tag,
ich werde mich per Mail melden. Das Commerzbank Konto zu entsperren hängt zeitmäßig nicht nur von mir als Anwalt ab.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Guten Tag,
ich bin verzweifelt. Mein Konto bei der Norisbank wurde gesperrt. Die Begründung lautet, es bestehe ein Geldwäscheverdacht.
Mein Vater handelte mit Bitcoin. Da er das Geld nicht auf sein eigenes Konto auszahlen konnte, gab er ohne mein Wissen meine Kontodaten an. Plötzlich wurden 14.000€ auf mein Konto überwiesen. Da ich mit dieser Geschichte nichts zu tun haben wollte, wollte ich das Geld schnell wieder loswerden. Ein gewisser „Herr Kolb“ kontaktierte mich (Anzeige bereits gestellt).
Er erklärte mir, dass meinem Vater 65.000€ aus dem Bitcoin-Handel ausgezahlt werden sollten. Um meinem Vater diesen Gefallen zu tun, erklärte ich mich bereit, mein Konto dafür zu nutzen. Herr Kolb schaltete sich über Anydesk auf meinen PC und führte mit mir Überweisungen durch. Einmal 2.000€ an jemand anderen und 12.000€ auf mein Coinbase-Konto.
Den Eingang dieses Geldes habe ich als Beleg. Anschließend wurden diese 12.000€ auf mein Bankkonto überwiesen, aber ich konnte nicht darüber verfügen. Es wurden erneut drei Überweisungen getätigt, einmal 2.000€ in Bitcoin und 10.000€ an jemand anderen. Als ich das hinterfragte, erklärte man mir, dass dies der normale Vorgang sei.
Ich teilte Herrn Kolb mit, dass mir das komisch vorkommt und dass ich alles beenden möchte. Seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Mein Konto ist gesperrt. Dort befindet sich mein Hartz-IV-Geld und das Kindergeld. Ich bin eine alleinerziehende Mutter eines fünfjährigen Kindes, das ich langsam nicht mehr ernähren kann. Ich kann keine Rechnungen bezahlen und stehe hier alleine da, da mein Vater nun auch abgetaucht ist.
Ich habe eine Telefonliste mit allen Anrufen, die Anzeige gegen Herrn Kolb ist gestellt. Ich habe eine Aussage meines Vaters über den Vorgang sowie vier Zeugen, inklusive WhatsApp-Nachrichten, die beweisen, dass ich nicht weiß, was da passiert ist. Ich habe immer gesagt, dass ich misstrauisch bin und dass ich möchte, dass alles schnell ein Ende hat.
Die Bank möchte sich seit nun mehr 14 Tagen um alles kümmern und sich melden. Ich werde immer wieder vertröstet und bekomme keinerlei Aussagen darüber, wie es weitergeht und was ich tun kann.
Bitte helfen Sie mir, ich bin wirklich verzweifelt.
Mit freundlichen Grüßen
J. Z.
Guten Tag,
die Kontosperre aufgrund von Geldwäscheverdacht lässt sich in diesem Fall vermutlich nur durch eine anwaltliche Intervention noch einigermaßen in den Griff bekommen. Den dubiosen Herrn Kolb halte ich für keinen seriösen Finanzdienstleister. Dass hier Coinbase zweckentfremdet wurde, macht die Sache nicht besser.
Wir sollten uns darüber näher austauschen. Ich melde mich.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Unsere Bank (Deutsche Bank) hat unser P-Konto am Freitag ohne vorherige Ankündigung gesperrt. Die Begründung lautet, dass eine erneute Bescheinigung nach Paragraph 903 ZPO beigebracht werden muss.
Dies ist via Fax passiert.
Bis zum heutigen Tag ist das Konto immer noch nicht frei.
Gestern haben wir erneut die Bescheinigung gefaxt. Wir sind hier 6 Personen, die von Hartz4 und EU-Rente leben. Das Guthaben des Kontos beläuft sich auf +1300€, da das Kindergeld heute eingegangen ist.
Wir stehen hier vor dem Nichts.
Bitte helfen Sie uns.
Guten Tag,
Sie erhalten gleich eine Mail von mir.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin 18 Jahre alt und habe bei Tipico durch Sportwetten einen Betrag in Höhe von 1.791,84 EUR gewonnen.
Die Auszahlung wurde von mir angefordert, auch ausgeführt und dann ist der Betrag auf meinem C24 Bankkonto eingegangen.
Wenige Sekunden nachdem der Betrag eingegangen ist, wurde mein C24 Bankkonto gesperrt. Auf Nachfrage beim „Kundenservice“ wurde mir mitgeteilt, dass es sich um eine „routinemäßige Sicherheitsüberprüfung“ handelt. Mir konnte man keinerlei Auskunft über die Dauer geben.
Auch nachdem ich zweimal beim Kundenservice angerufen habe, konnte man mir keinerlei Auskunft über die Dauer geben. Es wurde lediglich meine Bitte um Rückmeldung aufgenommen und der Fachabteilung zugespielt.
Ich bin auf das Konto angewiesen, um den alltäglichen Dingen im Leben nachzugehen. Mittlerweile warte ich schon 1 ½ Tage auf eine Rückmeldung von der C24 Bank. Doch bisher ist absolut gar nichts passiert.
Ich verstehe absolut nicht, warum eine solche Überprüfung so lange dauert. Das kann doch nicht sein, dass mir NIEMAND Auskunft erteilen kann. Ich brauche mein Bankkonto.
Ich möchte, dass mein Bankkonto vor dem Wochenende entsperrt ist, da ich es brauche!
Ich würde der C24 Bank jegliche Dokumente zur Verfügung stellen, wenn diese angefordert werden. ABER ES MELDET SICH NIEMAND.
Entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise. Ich kann viele Situationen nachvollziehen, wenn diese schnellstmöglich erledigt werden. Eine solche Überprüfung dauert keine 24 Stunden oder länger. Und den Kunden ohne Informationen stehen zu lassen, kann einfach nicht sein. Das regt mich auf. Die Situation könnte so schnell geklärt werden.
Innerhalb von 60-120 Minuten könnte ein solches Problem meiner Meinung nach gelöst sein. Die Sicherheitsüberprüfung wird durchgeführt, der Kunde wird informiert, Dokumente werden angefordert, Dokumente werden zur Verfügung gestellt und diese werden geprüft. Nach der Überprüfung wird das Konto wieder freigegeben.
Aber nein… Der Kunde wird ohne Informationen stehen gelassen, das Konto wird eingefroren und man kann nichts machen. Das nenne ich Kundenservice auf höchstem Niveau.
Können Sie mir helfen und der Bank eine Frist von wenigen Stunden setzen, sodass mein Bankkonto schnellstmöglich und vor dem Wochenende entsperrt wird? Der Kundenservice ist von Montag bis Freitag erreichbar. Das bedeutet, wenn mein Bankkonto morgen nicht freigeschaltet wird, habe ich frühestens am Montag die Chance auf Entsperrung. Das kann und will ich nicht dulden.
Bitte um eine kurze Rückmeldung Ihrerseits.
Freundliche Grüße. Boris Kivic.
Sehr geehrter Herr Kivic,
diese Kontosperrung der C24 Bank kann ich mir genauer anschauen. Normal ist das sicher nicht. Sie liegen richtig mit der Annahme, dass sich solch ein Problem eigentlich schnell lösen lassen müsste. Doch die Banken sind teilweise lahm und nicht gerade motiviert, das gesperrte Konto zeitnah freizuschalten. Dann braucht es Druck, sonst passiert nichts oder man wartet „ins Blaue hinein“.
Ich schicke Ihnen eine Mail.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Guten Tag Herr Rechtsanwalt!
Mein Konto wurde ohne Vorwarnung bei der Commerzbank gesperrt. Der Grund dafür ist, dass ich einen Brief, den ich hätte unterschreiben sollen, nicht zurückgeschickt habe. Diesen Brief habe ich nicht wirklich ernst genommen, da er nicht per Einschreiben verschickt wurde. Jeder weiß ja, wie unzuverlässig die Post sein kann.
Jedenfalls habe ich den Brief mittlerweile unterschrieben, allerdings erst nachdem ich ihn ein paar Tage in meiner Tasche herumgetragen hatte, mit fatalen Folgen. Ohne jegliche Vorwarnung wurde mein Konto, das ich seit etwa 20 Jahren habe, gesperrt.
Trotz unzähliger Anrufe in Warteschleifen bei der Commerzbank hat sich nichts getan. Versprechen, dass sich die Commerzbank bei mir meldet, wurden nicht eingehalten, und der Versuch, einen Sachbearbeiter in einer Filiale zu sprechen, blieb erfolglos. Durch die Sperrung wurde auch mein Telefon blockiert, was für mich als Freiberufler existenziell ist.
Um welchen Brief und welche Unterschrift es sich genau handelt, müsste ich nochmals recherchieren. Es hatte wohl etwas mit den AGBs zu tun.
Dürfen die das überhaupt?
Meine Forderung an die Bank lautet: 1200 € Aufwandentschädigung für die Zeit der Wiederherstellung meines Kontos und erneute Überweisung der ausstehenden Zahlungen.
Mit freundlichen Grüßen. Olaf L.
Guten Tag Herr L.,
dass die Commerzbank Ihr Konto gesperrt hat, weil „ein Brief“ nicht unterschrieben wurde, sollten wir kritisch hinterfragen. Normalerweise ist eine Kontosperre ja nicht dazu gedacht, eine Unterschrift zu erwirken. Ich schreibe Ihnen gleich eine Mail, und dann können wir gemeinsam gern zeitnah loslegen.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Hallo,
ich bin Kunde bei der N26 Bank.
Ich bin momentan in Zentralamerika am Reisen, und mir ist mein Telefon geklaut worden.
Ich habe ein neues Telefon gekauft und die N26-App installiert, hatte jedoch keinen Zugriff.
Ich habe N26 kontaktiert, die Situation beschrieben, und die Bank hat mich aufgefordert, eine Online-Verifizierung abzuschließen.
Ich habe ein Selfie und ein Foto meines Reisepasses in der N26-App hochgeladen. Danach bekam ich eine E-Mail mit dem Betreff „Sorry, we’re unable to open your N26 account“.
Wenn ich den Live-Chat kontaktiere, wird mir mitgeteilt, dass mein Fall in Bearbeitung sei und man sich bei mir melden werde.
Ich würde gerne Zugriff auf mein Geld bekommen (App entsperren oder Guthaben auf ein Konto mit meinem Namen überweisen).
Wie gehe ich am besten vor?
Danke für Ihre Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
J. R.
Guten Tag,
also ist aktuell Ihr N26 Konto gesperrt, bzw. der Onlinezugang? Das sollten wir zeitnah lösen können. Sie erhalten gleich eine Mail.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Sehr geehrter Herr Wehrmann,
ich habe Probleme mit der N26 Bank. Das ist eine Onlinebank, und daher kann ich ihnen nur per E-Mail (support@n26.com) kontaktieren. Ich kann sie nicht telefonisch erreichen, und es gibt auch keine Filialen von ihnen.
Es fing damit an, dass ich mich in mein Konto anmelden wollte, aber der dafür benötigte Bestätigungscode an meine alte Handynummer geschickt wurde, auf die ich keinen Zugriff hatte. Ab da habe ich den Zugriff auf mein Konto verloren. Danach habe ich mich mit dem N26 Team in Verbindung gesetzt und mein Problem geschildert. Ich habe alles gemacht, was sie mir gesagt haben, und mehrmals die Verifizierung durchgeführt, aber ich habe keinen Zugriff auf mein Konto bekommen.
Einige Tage später wurde dann auch meine Karte gesperrt. Ich kann jetzt weder Geld abheben noch damit bezahlen. Ich habe per E-Mail die Kündigung der Geschäftsverbindung von ihnen erhalten. Laut dieser E-Mail tritt die Kündigung in Kraft, und sie haben mich gebeten, mein alternatives Konto mitzuteilen, wohin sie mein restliches Geld überweisen können.
Ich habe alle Details über mein zweites Konto mitgeteilt. Dann erhielt ich eine E-Mail, dass ich noch Unterlagen wie Ausweis, Mietvertrag und Meldebescheinigung einreichen soll, da meine Adresse auf meinem zweiten Bankkonto nicht mit dem „gesperrten Konto von N26“ übereinstimmt.
Obwohl ich jetzt alles geschickt habe, was die Bank von mir angefordert hat, reagiert die Bank jetzt nicht mehr. Wie soll ich jetzt vorgehen?
Auf eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank.
Guten Tag,
nicht nur Ihnen macht die N26 mit intransparenten Kontosperrungen und anderen Handlungen wie jetzt bei Ihnen gewisse Probleme. Ich kann mir die Sache gern anschauen und schicke Ihnen eine Mail.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Lieber Herr Rechtsanwalt Wehrmann!
Ich bin bei WhatsApp betrogen worden. Ich sollte etwas kaufen und weiterleiten. Es geht um Pakete, aber jetzt hat man mir bei meiner Volksbank das Konto gesperrt. Die Leute auf WhatsApp melden sich nicht mehr und ich habe Angst, dass nun gegen mich ermittelt wird. Was soll ich machen?
Liebe Grüße!
Mira Firaz
Guten Tag Frau Firaz,
Sie sind anscheinend in einen WhatsApp Betrug hineingezogen worden. Gegen die Kontosperre muss sich jetzt gewehrt werden. Ich brauche aber mehr Details, bitte schreiben Sie mir eine Mail mit weiteren Angaben und dem Schreiben Ihrer Bank.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Konto bei der Commerzbank wurde vor rund 14 Tagen gesperrt. Ich habe weiterhin Zugriff auf das Online-Banking, kann allerdings keine Überweisungen mehr tätigen oder Geld abheben.
Bevor das Konto gesperrt wurde, wurde ich postalisch mehrfach aufgefordert, Nachweise zu Bargeldeinzahlungen im Zeitraum von Oktober bis heute vorzulegen. Die Einzahlungen finden Sie angehängt. Es handelt sich um eine Gesamtsumme in Höhe von rund 23.000 €.
Nach mehreren Anrufen im Kundencenter erhalte ich keine Informationen zu den Gründen der Sperrung. Auch eigentlich vereinbarte Rückrufe halten die Bankberater nicht ein, was mich vermuten lässt, dass die Bank mögliche Geldwäsche oder Einnahmen aus illegalen Quellen vermutet oder dass sogar weitere Behörden in die „Ermittlungen“ involviert sind.
Das Geld stammt tatsächlich aus Darlehen, Krediten, dem Verkauf von Gebrauchtgegenständen (Einrichtung der ehemaligen Wohnung) und Ersparnissen aus meiner Berufstätigkeit.
Parallel zu meiner Anfrage bezüglich der Informationen zu Transaktionen meines privaten Girokontos habe ich eine ähnliche Anfrage bezüglich meines Geschäftskontos erhalten. Darin wird gefragt, was ich mit den Barverfügungen meines Geschäftskontos mache. Um zu verhindern, dass dieses nun auch noch gesperrt wird und mein privates Konto schnellstmöglich freigeschaltet wird, kontaktiere ich Sie mit meinem Anliegen.
Bitte melden Sie sich schnellstmöglich bei mir, auch gerne telefonisch.
Mit besten Grüßen
Ali Parcin
Sehr geehrter Herr Parcin,
die Kontosperre von der Commerzbank sollten wir uns gemeinsam genauer anschauen. Dass so detaillierte Nachweise gefordert werden, ist zumindest ungewöhnlich und sicher kein Grund, unbesorgt zu sein. Ich melde mich per Mail.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Martin Wehrmann